No One Lives Forever
      >> Review
       >> Komplettlösung
       >> Links

weitere Spieletests
Zur Startseite
Der 2XS Counter
Besucher seit dem
12. Dezember 1999

 
 
 
 
No One Lives Forever - Verpackung   No One Lives
  Forever

  Fox / Monolith / EA

  getestet von
  Thomas Lohmann
  www.rainbowtom.de
 
 
Ein mörderischer Hüftschwung

Die Sixties - erinnert sich jemand daran? Nein? Eigentlich ist das auch besser so: Mode, die nur unter Drogeneinfluss zu ertragen ist, Musik, die sowas von Trash ist, das sie eigentlich schon wieder gefällt und nicht zuletzt diese Hochfrisuren - damals hätte man Aktien von Haarspray-Herstellern haben müssen. Nicht zu vergessen unser hochverehrter Aussenminister, der in der Zeit ja gerne Steine geschmissen hat - und was der wohl gemacht hätte, wenn er Cate gegenübergestanden wäre - hoffentlich wär er gerannt, ganz weit. Die gute Cate fackelt nämlich nicht lange!

Aber wer ist Cate? Cate Archer? Nie gehört, den Namen dieser Dame? Ihr kennt nur Lara? Dann mal flugs weiterlesen, denn Cate ist doch bedeutend cooler, witziger und - ähem, hüstel - auch mit bedeutend mehr Sex-Appeal gesegnet als Lara. Obwohl ich da ja eigentlich nicht mitreden kann, denn der gute Pierce Brosnan... lassen wir das.

Also Cate Archer - die Super-Spionin und letzte Hoffnung vom britischen Geheimdienst, der seltsamerweise UNITY heisst. Als Frau nicht ernstgenommen, aber die letzte Hoffnung der Vorgesetzten, bekommt sie den Auftrag eine Verschwörung der Terroristengruppe H.A.R.M. aufzudecken und vor allem auch den Maulwurf in den eigenen Reihen zu finden. Gesegnet mit allerlei Ausrüstung, einem eindeutig zu kurzen Minirock, einer ebenfalls eindeutig zu grossen Klappe und ordentlich Humor macht sie sich dann auch auf den Weg und arbeitet sich bis zum Schluss durch. Da die Entwickler viel zu viel Bond-Filme gesehen haben, bereist Mrs. Archer dann auch die halbe Welt und natürlich besonders die Gegenden, wo ja Terroristen sitzen müssen: Marokko, die Karibik oder Ost-Berlin, diverse Geheimbunker und undurchsichtige Firmenkonglomerate. Natürlich darf eine Raumstation nicht fehlen und die wohl nicht zu verhindernden Schauplätze in den USA oder London. Und wenn man sich schon in Deutschland herumtreibt, dann bitte klischeegemäß im Hamburger Hafen, auf dem Oktoberfest oder zu guter letzt in einem riesigen Schloß in den Alpen - das heisst übrigens nicht "Castle Wolfenstein", auch wenn es so aussieht.

Netterweise wird die arme Cate nicht einfach so auf die Bösen der Welt losgelassen, sondern erst nach einem ausführlichen Briefing und einem Besuch bei dem Doppelgänger von "Q". Und diese Jungs erfinden sehr interessante Waffen: explosive Lippenstifte, Sonnenbrille mit Kamera, Minendetektor und Zoom, diverse Parfüms zum einschläfern oder zur völligen Beseitigung anderer. Sehr hübsch auch das "Körper-Entfernungs-Puder" - der armen, zierlichen Cate kann doch nicht zugemutet werden, erlegte Körper in dunkle Ecken zu schleppen. Man merkt schon: Hier wird alles nicht so wahnsinnig ernst gesehen. Lustige Gimmicks, kreischbunte Farben, völlig überzeichnete Figuren und durchaus amüsante Wortwechsel, die man belauschen kann sorgen für Amüsement. Ernsthafte Weltretter sind hier falsch - aber vielleicht können sie was lernen - z.B. über den Einfluss von Bier auf die Sozialisation benachteiligter Randgruppen...

Soweit zum durchaus angenehmen äusseren und den hübschen Innovationen dieses Spiels. Leider wurde daraus dann nicht allzuviel gemacht - warum die Hersteller nicht noch eine Ecke weitergedacht haben, ist mir schleierhaft. Vielleicht sind die bewusstseinserweiternden Substanzen ausgegangen? Was hätte man aus diesem Spiel machen können - ein richtig gutes Action-Adventure mit diversen Knobeleien, Puzzles und Aufgaben. Was ist draus geworden? Leider nur ein reinrassiger Ego-Shooter mit kleineren Sneak-Einlagen. In jeder Mission geht es eigentlich nur den geraden Weg entlang, alles wird aus dem Weg geräumt, was einem vor die Knarre kommt oder still und leise umgangen. Viel zu selten muss sich Cate das hübsche Köpfchen zerbrechen, was sie jetzt eigentlich machen muss - sollte es wirklich mal zwei Wege geben, stossen sie wenige Sekunden später wieder zusammen oder erweisen sich sofort als Sackgasse. Verlaufen kann man sich wirklich nicht und von Entscheidungsfreiheit kann auch keine Rede sein - schade. Wenigstens sind ganz wenige Sonderaufgaben - teilweise unter Zeitdruck - eingestreut, die etwas Abwechslung bieten, so z.B. die Suche nach einem Fallschirm, während die arme Cate schon im freien Fall der Erde entgegenrast...

Nein, der Spielverlauf ist alles andere als spektakulär, eben ein klassischer Ego-Shooter. Das Drumherum ist es, was den Charme dieses Spiels ausmacht: die gekonnte Athmosphäre, bei der wirklich auf jede Kleinigkeit geachtet wurde, das nette Outfit der Personen, die passenden Waffen und diverse Veräppelungen verschiedener Klischees (wenn man schon Inge Wagner heisst, muss man ja auch so aussehen, nicht? Oder dieser rothaarige Schotte im Kilt). Nicht zu vergessen die zahlreichen EasterEggs - die kommen so oft vor, das man die eigentlich schon gar nicht mehr so nennen kann. Einfach auf das hervorragende Leveldesign achten und freuen. Aber bitte dann nicht die eigene Wohnung hinterher genauso ausschmücken.

 
Grafik:

Ich gebe ja zu, dass ich vorher noch nie was von dieser Lithtech-Engine 2.5 gehört hatte - so gut kann die dann ja wohl nicht sein, wenn sich kein Mensch dafür interessierte. Nee, die ist sogar richtig gut - bis auf ein paar wenige, grobe Klötze bietet sie einen sehr hübschen Anblick und ist äusserst detailreich. Davon würde ich gerne mehr sehen! Die zahlreichen eingestreuten Videosequenzen bieten dasselbe hübsche Bild, verraten aber auch zuviel von der Story. Aber von diesem hübschen Bild können sich manche andere Spiel durchaus mal inspirieren lassen. Erledigte Gegner stürzen spektakulär die Treppe hinunter oder über den Balkonrand, bewegen sich bei ausgelöstem Alarm völlig anders und sind sowieso hervorragend animiert - das geht bis zu hochgezogenen Augenbrauen. Und bitte einmal mit einer Harpune auf jemanden schiessen, der direkt an einer Wand steht - richtig, der arme wird geradezu festgenagelt. Gut gemacht. Ach, fast hätte ich vergessen: für leistungsstärkere Rechner gibt es noch einige sehr hübsche zusätzliche Grafik-Optionen zum einschalten. Die sind im Options-Menü aber sehr gut versteckt.

 
Sound:

Ja, mehr... groovy, sexy und cool. Weil man ganz automatisch hinter der Tastatur mitwippt, geht schon mal ein Schuss daneben - und die versteckten Titel auf CD2 sind ein besonders hübsches Gimmick. Nicht zu vergessen die Auswirkungen auf das Spiel: es ist von Bedeutung, ob Cate über Teppich oder über Steinboden läuft oder ihre Waffe in Nähe von Wachen nachlädt. Sehr hübsch auch die Möglichkeit, diese Wachen mit einer geworfenen Münze abzulenken.

 
Steuerung:

Wie jeder anständige 3D-Shooter: Maus und Tastatur mit einigen, leider manchmal unlogischen Hotkeys. Wer sich aber unbedingt mit Joystick oder GamePad herumschlagen möchte, kann das auch. Aber warum sind die Hotkeys anders belegt als im Handbuch beschrieben? Wie schön, das man das ändern kann.

 
Unterhaltung:

Bestens. Dieses Design, die überzeichneten Figuren, die manchmal amüsanten Dialoge - das ist schon schön. Besonders die zahlreichen EasterEggs sind klasse. Und unbedingt die Credits bis zum Schluss durchlaufen lassen - da kommt noch eine witzige Drohung. Wie gerne würde man einfach in der Gegend herumlaufen und sich alles ansehen - aber nein, die wenigen neutralen Personen bleiben nach einmaliger Aktivierung einfach dumm in der Gegend stehen.

 
Herausforderung:

Eigentlich muss man nur ballern und ein wenig geschickt schleichen können. Mehr ist nicht. Jedenfalls verhalten sich die Gegner richtig intelligent: sie geben sich Deckung, kippen Tische um, damit sie dahinter Schutz suchen können...

 
Spieltiefe:

Man fühlt sich schon mittendrin - die geschickt eingestreuten Briefings in der Zentrale und zwischendurch eingeschobene Tutorials, um neue Tools kennenzulernen, lassen einen schon glauben, das man mitten in einem Agentenfilm ist. Wenn es richtig spannend wird, läuft aber zu viel automatisch ab... evtl. mal eine Multiple-Choice Auswahl, das war es dann auch schon wieder.

 
Spannung:

Akzeptabel. Die Bösen sind böse und die guten sind gut. Hier und da mal überraschende Wendungen - aber Adventure-Freaks sehen das alles schon kommen - wir sind halt misstrauisch. Und das Ekelpaket in den eigenen Reihen muss dann ja auch der Verräter sein - schade, das gehört mit zu den Dingen, die besser sein könnten.

 
Vergleich:

Tja... so wahnsinnig viel gibt es da nicht. Höchstens noch mit "StarTrek - Elite Force". Die lieben Kollegen von www.gamesmania.de verglichen NOLF mit DeusEx - nee, dafür ist NOLF einfach nicht herausfordernd genug. Witzig ja und eigentlich aus einer ganz anderen Ecke, aber leider so überhaupt kein Vergleich.
 

 

S P E C S   &   T E C S

KATEGORIE:
angekündigt war es als Action-Adventure... einmal kurz gelacht. Ein simpler 3D-Shooter ohne nennenswerte Anleihen aus anderen Genres.

LERNPHASE:
kurz: Ausrüstung wählen und einfach den Weg entlang. Warum aber nicht alle mitgeschleppten Waffen per Hotkeys aufrufbar sind und sich teilweise in einem anderen Menü verbergen, weiß nur FOX allein.

SCHWIERIGKEITSGRAD:
von "leicht" (und das ist wirklich leicht...) bis "Super-Spion" (und das ist wirklich schwer...).

3D-SUPPORT:
Direct3D

MULTIPLAYER:
Aber immer... Internet oder LAN mit zwei unterschiedlichen Spiel-Modi.

SPRACHAUSGABE:
englisch mit deutschen Untertiteln - das scheint neuerdings Mode zu werden. Bei immer mehr Spielen wird sich die Synchronisation gespart und lieber schnell ein paar Untertitel reingeklöppelt - bloss keinen Pfennig zuviel ausgeben. Aber vielleicht ist das ja gar nicht schlecht - die Hersteller geben sich mit der Sprachausgabe wahrscheinlich mehr Mühe als einige unterbezahlte Synchronstimmen.

ZENSIERT:
ja - überall ein reines Leichenfest - aber schön klinisch rein, das freut die BPjS...

USK-FREIGABE:
ab 16

SYSTEMANFORDERUNGEN:
Als Mindestanforderungen wird ein PII mit 300MHz angegeben sowie 64 MB RAM und eine 8MB Grafikkarte. Da kichern wir mal kurz. Klar lässt es sich dann spielen, aber wie... viel mehr als die kleinste Auflösung und praktisch keine Details wird es damit wohl nicht geben. 128 MB RAM und eine 32 MB Grafikkarte (am besten GeForce oder Voodoo) sollten es schon sein, und ein PIII oder Athlon mit einigen MHz mehr unter der Haube wäre auch nicht schlecht. Ansonsten das übliche: DirectX7, Soundblaster-kompatibel, blablabla... Getestet wurde es auf einen PIII 900MHz, 128MB RAM, 32 MB GeForceMX-Grafikkarte.

 

 
C R E M O ' S   M E I N U N G

von Mario Müller alias CreMo

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Für mich ist No One Lives Forever ganz klar das Highlight im Genre der Action-Adventures im Jahr 2000! Dem überwiegend positiven Grundtenor in Thomas' Test was Grafik, Leveldesign und Atmosphäre betrifft, kann ich mich selbstverständlich vorbehaltslos anschließen. Auch wenn die neueste Version der Quake- und Unreal-Engines vielleicht um ein Vielfaches bessere Effekte bietet - Die Leveldesigner von NOLF haben es einfach drauf stimmungsvolle und atmosphärische Szenarien zu kreieren, die vor Details nur so übersprühen. Daumen hoch! Viel besser geht's nicht.

Strittig ist wohl die Frage, ob das Game nun ein gewöhnlicher Ego-Shooter mit linear aufgebauten Abschnitten oder ein herausforderndes Action-Adventure mit spannendem Missions-Design ist - Ich persönlich bin ganz klar für letztere Variante. Selten hat es mir so viel Spaß gemacht, ein Spiel von der ersten bis zur letzten Minute durchzuzocken. Es stimmt schon: Wer sich einfach nur auf dem schnellsten Weg durch die Level ballern will, findet nicht viel Widerstand. Immerhin gibt es dann am Ende jeder Mission eine miese Bilanz. Schlechte Trefferquote, verursachte Aufruhre und entdeckte Leichen führen meistens zur Wertung "Amateur".

Wer "Meister-Spion" werden will, muss da schon deutlich subtiler vorgehen. "Erschieße ich die Wache jetzt aus der Deckung heraus oder könnte die Leiche dann im Blickfeld einer Überwachungskamera liegen?" Eh' man sich versieht, ist der Alarm ausgelöst und ein ganzes Rudel schwer bewaffneter Wachen stürmt auf unsere Protagonistin zu. Im einfachsten Schwierigkeitsgrad lassen diese sich zwar auch noch problemlos beseitigen, aber eine Top-Geheimagentin arbeitet eben nicht so unprofessionell. Aus diesem Grund habe ich so manche Szene bis zu zehn mal neu geladen (kein Problem dank der hervorragenden Schnellspeicherfunktion), um sie auf jeden Fall so perfekt wie möglich zu meistern. Der "Stealth"-Faktor (Schleichen statt Schießen) ist also enorm und hat mir persönlich viel mehr Spaß gemacht als in Dark Project oder Deus Ex.

Besondere Motivation verspricht das erfolgreiche Abschließen einer Mission. Dann geht's nämlich erstmal zurück ins Hauptquartier zur Lagebesprechung. Ist für den nächsten Einsatz alles geklärt schaut Cate bei den Entwicklern in der Technik-Abteilung vorbei und darf sich mit ein paar neuen Gimmicks ausrüsten, die ihr den Kampf gegen die Bösewichte dieser Welt erleichtern.

Wer die richtig große Herausforderung sucht und es gerne etwas komplexer mag ist sicher bei einem Game wie Deus Ex besser aufgehoben. Wer Lust hat, in verwinkelten Labyrinthen nach dem Level-Ausgang zu suchen, greift zu Tomb Raider. No One Lives Forever mag in dieser Hinsicht etwas simpler gestrickt sein, bietet dafür aber kurzweilige Unterhaltung mit zahlreichen Überraschungseffekten. Beispiel gefällig? Auf dem Weg in die Basis einiger Bösewichte führt ein verdächtiger Steg über ein großes Wasserbassin. Auf dem Weg über die Mini-Brücke, entpuppt sich das Ganze natürlich als Falle. An beiden Enden zum rettenden Ufer, schnellen zwei frech grinsende Gesichter nach oben, während der Steg langsam aber sicher zu beiden Seiten hin eingezogen wird. Versteht sich von selbst, dass das Bassin in der Zwischenzeit einem etwas größeren Wasserbewohner mit spitzer Schwanzflosse Zugang gewährt hat. Im letzten Moment erscheint noch ein menschlicher Gegner, den Cate mit einem gezielten Schuss ins Wasser purzeln lässt. Der Hai ist abgelenkt, Zeit für einen schnellen Tauchgang...

Gags wie diese gibt es zuhauf im Spiel, von einem konventionellen Ego-Shooter kann meiner Meinung nach also keine Rede sein. Ballerorgien lassen sich zudem gleich ganz vermeiden. Nahezu jeder Gegner lässt sich mit einem einzigen (aber gut platzierten) Schuss außer Gefecht setzen. Einen großen Teil des Raumstation-Levels muss Cate sogar ganz ohne Waffe bestehen.

No One Lives Forever meistert den Spagat zwischen realistisch wirkender Umgebung (aufwendig gestaltete Schauplätze, zahlreiche geskriptete Sequenzen und hervorragende Gegner-KI) und knallbunt-satirischer Persiflage. Immer neue technische Spielereien, der spannende Handlungsverlauf und vor allem die abwechslungsreichen Schauplätze halten den Spieler bis zum Ende bei der Stange und lassen keine Sekunde Langeweile aufkommen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Kracher aus dem Hause Monolith!
 

Da unsere Tester sich bei der
Benotung dieses Spiels alles
andere als einig waren, gibt es
an dieser Stelle ausnahmsweise
2 verschiedene Wertungen:

  Thomas' Meinung:
 

Wertung: 3+
 
      Dauernd hört man
      nur von der Quake-
      oder Unreal-Engine
      und nie von Lithtech.
      Sehr zu Unrecht, wie
      dieses Spiel zeigt.
      Im Grossen und
      Ganzen schon zu
      empfehlen, aber
      allzu große Heraus-
      forderungen sollte
      man nicht erwarten.
      Ohne den humor-
      vollen Touch wäre es
      ein Shooter wie jeder
      andere auch und
      damit alles andere
      als spektakulär.
 
 
 
      Ein Ego-Shooter mit
      Humor, äusserst
      witzigen Anspie-
      lungen, innovativen
      Ideen und einer
      klasse Grafik.
 
 
 
      Leider hören die
      Innovationen auf
      halbem Wege auf,
      selten wirkt die
      Grafik etwas grob
      und die Entschei-
      dungsfreiheit ist
      praktisch gleich null.
 
 

    Mario's Meinung:
 
Perfect Game
Wertung: 1
 
      Für mich nach MI 4
      das Spiel des Jahres
      2000! Nähere Aus-
      führungen im
      Meinungskasten
      am Ende des Tests.

 
 
 
      Spannung und Action
       à la James Bond,
      dazu perfektes
      Sixties-Ambiente
      und Abwechslung
      ohne Ende. Dieses
      Game bietet Unter-
      haltung von der
      ersten bis zur
      letzten Spielminute!
 
 
 
      Nichts, ich bin
      restlos begeistert.
 
 

 
Screenshot 1 Gestatten: Archer,
Cate Archer.

Screenshot 2 Unterwegs
in Marokko

Screenshot 3 Ein Palast wie aus
Tausendundeiner Nacht

Screenshot 4 Mit der Gürtelschnalle
geht's nach oben

Screenshot 5 Als Cate schoss
auf den Autotank...

Screenshot 6 ...es knallt' und dann
recht übel stank!

Screenshot 7 Die Herren von
der Chefetage

Screenshot 8 Ein verschneites Bergdorf

Screenshot 9 Auch bei Nacht muss
Cate Aufträge erledigen

Screenshot 10 Die Frisur sitzt!

Screenshot 11 Prächtiges Anwesen eines
verdächtigen Barons

Screenshot 12 Frankfurt Inn - Die Pension
unseres Vertrauens

Screenshot 13 Um die Zusammenarbeit
mit diesem Herrn kommt
Cate nicht herum

Screenshot 14 Na, schwindelfrei?

Screenshot 15 Warhol lässt grüßen:
Schicke Innenausstattung

Screenshot 16 Kontrastprogramm: Es
gibt auch düstere Momente

Screenshot 17 Ski Heil! Aus dieser
Gondel gilt es Helikopter
außer Gefecht zu setzen

Screenshot 18 Oh Mist! Ich hab' gar
keine Fahrkarte!

Screenshot 19 Die Spezialbrille macht
Laserstrahlen sichtbar

Screenshot 20 Eine typische Bar
der 60er

Screenshot 21 Zwei Hauptgegner:
Inge Wagner...

Screenshot 22 ... und Magnus
Armstrong

Screenshot 23 Blutfreie Leichen in
der deutschen Version

Screenshot 24 Unterwegs im
tiefsten Dschungel

Screenshot 25 Gemeine Falle: Dieses
Gift bewirkt seltsame
Halluzinationen

Screenshot 26 Zum Erblinden

Screenshot 27 Aha! Ein schicker Kamin
mit Geheimgang

Screenshot 28 Am Grab
des Mentors

Screenshot 29 Gegen Ende geht's
sogar ins All