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Für dieses Level solltest Du mit mindestens zwei Verbandkästen bzw. Heilkräutern ausgerüstet sein. Du wirst nämlich kaum an gröberen Verletzungen vorbeikommen, zumindest in höheren Schwierigkeitsgraden.
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Indy
hält das hier für das Paradies auf Erden. Naja, auf den
ersten Blick vielleicht schon, aber... |
Bevor
Du völlig schiesswütig wirst: Die Krebse, die am Strand
herumlaufen, sind harmlos. Sie kneifen nicht. |
Dreh
Dich um. Du siehst zwei Durchgänge. Geh zunächst in den
rechten. Mit der Peitsche gelangst Du über den Abgrund mit
den Spiessen am Boden. |
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Auf
der anderen Seite erwartet Dich eine 'Riesen-Eidechse', wie diese
Tiere oft genannt werden. Biologisch korrekt sind es wohl
Warane. |
Die
meisten Warane sind (biologisch) zutrauliche, herzensgute
Pflanzenfresser. Die hier nicht. Es sind fleischfressende,
unmittelbare Abkömmlinge der Dinosaurier. Besonders
Indy-Fleisch mögen sie. Aber sie sind glücklicherweise
nicht kugelsicher. |
Rechts
steht eine Kiste. Dahinter ist der erste Schatz. |
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Das
Skelett vor der Kiste hält eine Machete in der Hand. Mit der
Machete kannst Du einerseits Spinnennetze und ähnliche Dinge
öffnen, andererseits ist es die einzige Waffe, die auch
unter Wasser funktioniert. |
Weiter
hinten im Raum ist auch noch ein Verbandskasten. |
Nun
gehst Du zurück an den Strand. |
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Geh
über die ausgetrocknete Lava in den anderen Durchgang. |
Klettere
den Absatz hinauf. |
Öffne
mit der Machete das Spinnennetz. |
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Dann
zieh sofort den Revolver, denn die wütende Erbauerin des
Netzes lässt nicht lange auf sich warten. |
Geh
nun in die Höhle. Siehst Du rechts die brüchige Mauer?
So sehen sie immer aus. Du kannst Dich auch vergewissern, indem
Du Indy die Mauer mit Ctrl untersuchen lässt. |
Jetzt
kommt Urgons Artefakt zum Einsatz. Es funktioniert tatsächlich! |
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Drinnen
liegt der zweite Schatz. Dieses Level ist nicht sehr lang.
Deshalb wirst Du regelrecht über Schätze stolpern. |
Geh
durch die Höhle hindurch und klettere die zwei Absätze
hinauf. |
Noch
ein Waran. Manchmal ist er in der Höhle mit dem
Pflanzen-Teppich vor dem Eingang. Aber er kommt heraus, wenn Du
näher heran gehst. |
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Mit
der Machete 'öffnest' Du die Höhle vor Dir. |
Drinnen
ist eine Schaufel. Die wirst Du brauchen. Raus aus der Höhle. |
Rechts,
neben einer Pflanze, ist ein Stück Boden, das etwas anders
aussieht als alles drum herum. Ich hab den Ort mit einem Waran
markiert. |
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Geh
hin. Sogar Indy merkt, dass hier etwas Besonderes ist. |
Nimm
die Schaufel aus dem Inventar. |
Zum
Vorschein kommt der dritte Schatz. |
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Weiter
hinten sind übrigens noch Heilpflanzen hinter einem Stein.
Die könnten sich später als nützlich erweisen. |
Siehst
Du den Totempfahl oben auf dem Hügel? Da musst Du hin. Ist
aber gar nicht so einfach. |
Nun
zurück an den Strand. |
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Nun
musst Du ins Wasser. Du kannst zunächst noch ein gutes Stück
gehen. Bevor Du dann ins tiefere Wasser springst, mach die
Machete bereit. |
Im
Wasser bist Du natürlich nicht allein. Wäre ja auch
langweilig. Es gibt da Piranhas ... |
...
und Haie. |
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Du
kannst sie beide mit der Machete töten. Je nach
Schwierigkeitsgrad brauchst Du für Piranhas einen oder zwei
Treffer, für Haie zwei bis fünf. Das alles wäre
halb so schlimm, wenn die Biester keine Zähne hätten
oder Vegetarier wären. Besonders Haien solltest Du aus dem
Weg gehen. |
Wenn
Du den Schwierigkeits-Grad heruntersetzt, kannst Du in der ganzen
Lagune 'aufräumen', so gering sind die Verletzungen durch
Bisse. Wenn Du das nicht willst, solltest Du Dich so wenig wie
möglich im Wasser aufhalten, und daran denken, dass Fische
besonders gerne von hinten angreifen. |
Ausserdem
gibt es hier Treibminen. Komm ihnen nicht zu nahe. |
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Zunächst
schwimmst Du an den Strand auf der anderen Seite. Dort ist
irgendwo ein nutzloser Waren. Obwohl die Viecher eigentlich vom
Aussterben bedroht sind. Besonders durch Indy. |
Hinter
einem Felsen liegt der vierte Schatz. |
Denn
gehst Du wieder ans Wasser hinunter, und so weit wie möglich
nach rechts. |
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Im
Wasser kannst Du einen Felsbrocken und vielleicht auch ein Loch
daneben erkennen. |
Spring
ins Wasser und entledige Dich eventuell einiger Feinde. Bevor Du
dann in das Loch tauchst, holst Du oben noch mal tief Luft. |
Die
Höhle ist nicht unbewohnt. Irgendwo lauert ein Hai. |
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Du
kommst bald zu einem grossen Stein. Schwimm links vorbei. Dann
siehst Du bald über Dir einen Ausgang. |
Klettere
aus dem Wasser und auf den Absatz. |
Der
fünfte Schatz. Zurück ins Wasser. |
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Schwimm
zurück ins freie Meer und klettere an Land. |
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Links
ist ein Durchgang. Öffne das Spinnennetz und töte die
Spinne. |
Dann
folgt noch ein Netz. Die Spinne dahinter kannst Du meist von hier
aus erschiessen. Dann öffne das Netz und geh aus der Höhle
hinaus. |
Du
siehst ein gestrandetes Kriegsschiff. Indy kann zwar viel, aber
das hier wird er nicht mehr zum Fahren bringen. Hast Du den
Torpedo rechts von Dir gesehen? So etwas liegt sicher nicht
zufällig da. |
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Nun
ins Wasser. Wenn Du willst, Ermorde, was Du an Fischen findest,
dann schwimm vorne um das Schiff herum. Dort ist ein Loch im
Schiffsrumpf. Schwimm hinein und nimm den sechsten Schatz.
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Schwimm
wieder ins Freie und klettere aufs Schiff. |
Geh
in den hinteren Teil des Schiffes, wo Du in einer kleinen Kiste
einen Torpedo-Zünder findest. Schwimm nun zurück an der
Strand zum Torpedo. |
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Steck
den Zünder in das kleine Loch am hinteren Ende. Indy richtet
den Torpedo zunächst noch aus. |
Der
Torpedo surrt los und macht ein schönes, grosses Loch in den
Rumpf. |
Ich
hatte übrigens das Glück, dass gerade ein Hai in der
Nähe war. Offensichtlich tat ihm das nicht sehr gut. Er war
nachher kaputt. |
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Schwimm
nun durch das Loch. Sei darauf vorbereitet, dass drinnen bis zu
fünf Piranhas auf Dich warten. |
In
einem der beiden Räume findest Du einen Hammer in der
kleinen Kiste. Luft holen. |
Hinter
der zweiten Tür schwimmst Du zunächst geradeaus. Dort
ist der siebte Schatz. Luft holen und absichern. |
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Nun
kommt eine lange Unterwasser-Tour. Hol tief Luft und nimm die
Machete. Du wirst zwei oder drei Piranhas begegnen. Schwimm
wieder in die Tür, wo Du den Schatz gefunden hast, aber dann
gleich nach rechts. |
Schwimm
durch den Raum, dann durch die Türe und nach links. Dort
warten meist zwei Piranhas auf Dich. Halt aber wegen ihnen nicht
an, schwing höchstens im Vorbeischwimmen die Machete. |
Links
folgt bald eine Tür. Dort hinein. |
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Dann
solange geradeaus wie es möglich ist, dann nach rechts. |
Und
gleich noch mal nach rechts. |
Links
ist dann eine Tür, die in einen Schacht führt, der Dich
zunächst an die Oberfläche zu bringen scheint. |
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Doch
die Falltüre ist verschlossen. Steck die Machete weg und
öffne das Schloss mit dem Hammer. |
Ah.
Endlich wieder frische Luft. Steig aber noch nicht aus dem
Wasser. Absichern. |
Tauch
wieder hinunter, schwimm nach rechts und gleich noch mal nach
rechts. In dem Raum, in den Du kommst, sollte ein Loch im Boden
sein. Schwimm hinunter. Du kommst in einen grossen Raum. Am
anderen Ende ist eine Kiste, in der ein Schlüssel liegt. Hol
ihn Dir, und lass Dich unterwegs nicht von den zwei Piranhas
aufhalten. |
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Dann
schnell, schnell zurück in den Schacht, wo Du aus dem Wasser
kletterst. |
Geh
nun auf den vorderen Teil des Schiffes, und dort die Treppe
hinauf. Du kommst zu einer verschlossenen Tür. Öffne
das Schloss mit dem Schlüssel. |
Links
an der Wand ist eine Kurbel. Nimm sie. |
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Dann
ist da noch eine Tür. Geh hinein und spring in das Loch
hinunter. |
Ich
an seiner Stelle hätte den Verbandskasten rechtzeitig
benutzt. Nimm ihn. |
Im
Nebenraum ist der achte Schatz. |
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Klettere
wieder hinauf an Deck und geh zu der Kiste, wo Du einst den
Torpedo-Zünder gefunden hast. Gleich daneben ist ein Kran. |
Steck
die Kurbel in das dafür vorgesehene Loch und dreh daran. Der
Kran schwenkt ein wenig herüber. |
Geh
auf die grosse Kiste und schwing Dich von dort mit der Peitsche
zu den beiden Totempfählen hinüber. |
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Hinter
dem zweiten stehen Heilkräuter. |
Zwischen
den Pfählen ist wieder so komischer Boden. Du hast sicher
schon erraten, was zu tun ist. |
Schaufel
benutzen. |
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Du
legst eine Platte frei. |
Wenn
Du darauf trittst, erscheint irgendwo im Nirgendwo eine Tür. |
Mach
die Machete bereit und spring ins Wasser hinunter. Schwimm an den
Strand und geh durch die Höhle an den anderen Strand
zurück. |
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Unten
im Wasser ist irgendwo ein Flugzeug-Wrack. |
Schwimm
hin und schlag mit dem Hammer das Propeller-Blatt ab. |
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Indy
könnte es sich auf den Kopf binden und als Hubschrauber
fungieren. Aber dazu ist es wohl eher nicht gedacht. |
Klettere
nun wieder an den Strand, von dem Du gekommen bist. |
Lauf
nun so weit im seichten Wasser nach rechts, bis Du im Wasser die
beiden Totempfählen und den Eingang siehst, den Du vorhin
freigelegt hast. Es ist kurz nach der scharfen Biegung. Wenn Du
es vom Land aus nicht siehst, springst Du halt ins Wasser. Dann
findest Du es problemlos. |
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Mit
dem Propeller kannst Du die Türe öffnen. |
Geh
noch mal Luft holen, dann schwimm hinein. Ich hab da übrigens
gerade einen Wutanfall gehabt. Sehr zum Nachteil der beiden
Haie. |
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Geh
noch mal Luft holen, dann schwimm hinein. Du wirst mit offenem
Maul von einem Hai empfangen. |
Links
unten findest Du den neunten Schatz. |
Luft
holen gehen. Rechts unten ist ein Schalter, an dem Du ziehen
kannst. Über Dir öffnet sich ein Tor. |
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Schwimm
hindurch, schenk den vier Piranhas etwas Aufmerksamkeit wenn Du
willst, dann schwimm weiter. Du kommst zu zwei Ausstiegen.
Klettere am rechten an Land. |
Geh
in den Durchgang und hol Dir den zehnten Schatz, der hinter der
umgefallenen Säule liegt. |
Der
Waran drinnen in der Höhle ist eindeutig fehl am Platz. |
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Klettere
auf das Mäuerchen neben der Treppe. |
Geh
ans Ende des Mäuerchen und spring hinauf an die Kante über
Dir. |
Hangle
nach rechts ... |
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...
und klettere auf den Absatz. |
Klettere
die niedrige Stufe hinauf. |
Häng
Dich an die Kante darüber und hangle nach rechts. |
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Rauf
klettern. |
Noch
ein Absatz, dann kannst Du die Höhle verlassen. |
Draussen
kommst Du bald zu dem Totempfahl, den Du vor einer halben
Ewigkeit von unten aus gesehen hast. Wo andere Leute einen Bauch
haben, hat er einen Knopf. Drück drauf. Irgendwo öffnet
sich eine Tür. |
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Nun
zurück in die Höhle hinunter. Dort, wo Du eben zum
zweiten Mal hangeln musstest, kannst Du nun, an der Kante
hängend, hinunter springen. Bei mir hat Indy das immer von
alleine getan. |
Geh
hinaus. Auf der anderen Seite ist die Tür, die Du geöffnet
hast. |
Geh
hinein. Und das war's auch schon. |
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Abschliessende
Bemerkungen: |